Rezension » Alles Okay «
Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:
Ich entdeckte das Buch bei Vorablesen.de und war sofort von dem Cover, dem Klappentext und der Leseprobe begeistert. Ich bewarb mich auf ein Rezensionsexemplar und habe mich unheimlich gefreut, als es geklappt hat. Dankeschön an dieser Stelle noch mal an Vorablesen.de.
Handlungsüberblick:
Marin lässt nach dem Tod ihres Großvaters, bei dem sie aufgewachsen ist, alles hinter sich. Sie flieht an eine Universität tausende Kilometer weit weg von ihrem alten Leben. Doch eines Tages steht ihre beste Freundin vor ihrem Wohnheimzimmer und mit ihr kommen alle Erinnerungen zurück. Wird es Mabel gelingen, Marins selbstauferlegte Einsamkeit zum Schmelzen zu bringen?
Mein Bucheindruck:
Wenn man das Buch in den Händen hält, ist das Cover noch viel schöner als auf den Abbildungen im Internet. Ich bin unheimlich begeistert von der Cover-Gestaltung. Ich liebe das matte Design und die wenigen Farben, die so unheimlich gut miteinander harmonieren. Das Meer, welches das Mädchen zu überrollen droht, stimmt schon wunderbar auf den Inhalt des Buches ein.
Mein Abschlussfazit:
Eine schmerzlich schöne Geschichte über Verlust, Trauer, Lügen, Einsamkeit, das Erwachsenwerden und die erste Liebe. Ein Buch voller Geheimnisse, Melancholie und einem Funken Hoffnung.
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