Rezension zu » Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch «

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die LitBlog Convention  in Köln (Hier geht's zu meinem Convention-Bericht). Dort besuchte ich den Workshop » Zusammen liest man weniger allein - Tipps und Tricks für einen gelungenen Lesekreis « von Kerstin Hämke. Der Workshop hat mir unheimlich gut gefallen und den Wunsch einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt. Ich war sehr begeistert von der Buchvorstellung zu » Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « und habe es sogleich als Rezensionsexemplar angefragt. Dankeschön an dieser Stelle nochmals an den Verlag! Ich habe mich unheimlich über das Rezensionsexemplar gefreut!



Inhalt:


Dieses Buch unterstützt Menschen, die selbst einen Lesekreis gründen möchten oder schon Teil eines Lesekreises sind.
In dem Buch finden sich Tipps für die Gründung eines Lesekreises, die Auswahl des Lesestoffs, die literarische Diskussion im Lesekreis, die Leitung des Lesekreises und Tipps dazu, wie man den Lesekreis lebendig hält. 


Mein Bucheindruck:

Ich bin sehr begeistert von dem Kunstledereinband mit dem darin eingelassenen türkisen Titelbild und dem Lesebändchen. Es sieht fast aus wie ein Lesetagebuch oder ein Bullet-Journal. Das passt perfekt zur Thematik des Buches und gefällt mir ausgesprochen gut!
Insgesamt ist das Buch sehr liebevoll gestaltet und auch wunderbar strukturiert. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen guten Überblick über die einzelnen Abschnitte.

Mein Leseeindruck:


Momentan tausche ich mich mit zwei meiner Freundinnen über Whatsappsprachnachrichten über die Bücher, die wir gemeinsam lesen, aus, aber ich spiele schon seit einiger Zeit mit der Idee auch einen eigenen Lesekreis zu gründen, da mit die Face-to-Face-Kommunikation sehr am Herzen liegt. Von diesem Buch erhoffte ich mir Unterstützung bei meinem Vorhaben. 


Das Buch hat meine Erwartungen vollständig erfüllt. Durch die Lektüre wurde meine Motivation einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt und sogar noch vergrößert. 
Während der Lektüre habe ich mir wertvolle Notizen gemacht und inzwischen bin ich richtig hibbelig darauf, endlich mit meinem eigenen Lesekreis loszulegen. 
Meiner Meinung nach ist alles Wichtige zum Thema Lesekreis in dem Buch von Kerstin Hämke enthalten.
Besonders gut gefielen mir die praktischen Checklisten im hinteren Teil des Buches, die Interviews mit anderen Leisekreisgründerinnen und -gründern und die Buchtipps für Lesekreise. Durch das Buch sind einige Bücher auf meine Leseliste gewandert, so zum Beispiel 
» Die Stadt der Blinden « von José Saramago, » Unsere Seelen bei Nacht « von Kent Haruf und » Léon und Louise « von Alex Capus.
Das Buch bietet unfassbar viel Inspiration. Nach der Lektüre fühlte ich mich unheimlich inspiriert, motiviert und voller kreativem Tatendrang! 

Mein Abschlussfazit:

» Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « entfacht kreativen Tatendrang und hilft so den eigenen Lesekreis zu gründen oder den bestehenden lebendig zu halten!





You Might Also Like

1 Kommentare

  1. Liebe Grossstadtheldin,
    was für eine tolle Rezension. Da geht mein Autorinnenherz ganz weit auf! Gerade beim allerersten Buch ist man ja unsicher. Da hat das Feedback von den Bloggerinnen und Bloggern auf der LitBlogConvention in Köln super geholfen. Ein grosses Dankeschön geht aber auch an meinen Verlag Kiepenheuer & Witsch, die aus meinem Manuskript ein sooo schönes Buch gemacht haben. Hast Du eigentlich inzwischen einen Lesekreis gegründet? Liebe Grüße, Kerstin Hämke

    AntwortenLöschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://grossstadtheldin-liest.blogspot.de/p/haftung-fur-inhalte-als-diensteanbieter.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.