Rezension zu » Limea - Innerer Sturm «

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Bisher habe ich alle Bücher von Lin Rina geliebt, daher stand natürlich auch ihr neues Buch direkt auf meiner Wunschliste. Lin schrieb ein Bloggerpäckchen auf Instagram aus und ich war überglücklich, als sie mich für das Bloggerpäckchen auswählte. Das Buch kam mit zum Buch passenden Goodies zu mir. Besonders über die von Lin selbstgenähte Buchhülle freute ich mich mega! Aber das Highlight war natürlich das Buch selbst! ;)

Handlungsüberblick:


Die Jägerin Limea lebt auf einer tropischen Insel, in einer Siedlung auf den Bäumen mit einem Kastensystem. Sie möchte unbedingt in der Gesellschaft aufsteigen.

Eines Tages findet sie einen verletzten Fremdling am Strand und bringt es nicht über sich, ihn dort sterben zu lassen. Also versteckt sie den Mann, der so ganz anders ist als alle Männer, die sie kennt. Kann Limea ihm vertrauen? Oder ist er die Ruhe vor dem Sturm, der sich bereits drohend am Horizont zusammenbraut?

Mein Bucheindruck:

Das Buch ist in echt noch schöner als auf allen Fotos, die ich vorab auf Instagram bewundert habe. Ich liebe die Covergestaltung mit der wunderschönen Limea, den Blättern und den goldenen Ornamenten.



Mein Leseeindruck:


Limea war ein Buch, das ich extra langsam und genüsslich lesen wollte, damit es länger andauert, so wohl habe ich mich in der Limea-Welt gefühlt. Die Siedlung in den Bäumen stand mir wildromatisch vor Augen und auch Limea, ihre Freunde und ihre Familie wuchsen mir schnell ans Herz.
Ich war beeindruckt von dieser mutigen, rebellischen Frau und dieser wildromantischen Liebesgeschichte. Diese buchige Welt werde ich so schnell nicht vergessen!

Außerdem fand ich es super interessant, mich in so eine ganz andere Gesellschaftsform hineinzudenken.

Mein Eindruck vom Schreibstil:


Der Schreibstil ist einfach wunderbar poetisch und beamte mich sofort in die Limea-Welt. Spannende Dialoge mischten sich mit detailreichen Beschreibungen, sodass ein komplexes Bild der Gesellschaft und der Insel entsteht. Für mich war es eine sehr intensive Lektüre, bei der ich viele Post-Its auf den Seiten verteilte, um Lieblingsstellen zu markieren.

Besonders toll fand ich auch, dass die Danksagung in Gedichtform geschrieben war. Diese verdichtete Sprache hat mich unheimlich berührt!

Mein Abschlussfazit:

Ein Buch, über eine starke Frau, das Mut macht, seinen eigenen Weg zu gehen, auch mal gegen Regeln zu verstoßen und für seine Träume zu kämpfen.



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